zum sehr stürmischen indischen Ozean zu haben.
Entlang des Flusses beobachten wir Fischer in Einbaumbooten. Frauen beim Wäsche waschen und Männer bei der Gewinnung von Sand.

In Tamatave herrscht dann reges Treiben. Unendlich viele Rikschas, Tuktuks und Handkarren kämpfen sich durchs Gewühl.
Am Gewürzmarkt machen wir einen Stopp zum Pfeffer kaufen. Da hat mich Herr K ja auch hingeschickt. ;-)
Zurück geht's Richtung Westen. Immer wieder gibt es riesige Schlaglöcher oder die Hälfte der Straße hat es weggespült. An diesen Zwangsstopps, finden sich, egal wie weit abgelegen, Händler (oft Kinder) die versuchen Reisenden Früchte oder auch warmes Essen zu verkaufen. Das Geschäftsmodell müsste lange funktionieren, so schnell dürfte die Straße nicht ausgebessert werden. Die andere Geschäftsidee für Jungs, ist die Löcher mit Dreck aufzufüllen und dafür Wegzoll zu fordern. Wir kämpfen uns durch die LKW-Karawane nach Andasibe. Dort erwartet uns eine warme Dusche (echte Glücksgefühle nach zwei kalten Nächten und einem regnerischen Tag).
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