In Paris wurde uns im Hamsterkäfig beim Anstehen für den Zoll gewaltig warm.
Der Schweiß lief im unklimatisiertem Raum. Im 440 Personen fassenden Flieger erwartete uns dann frostige Kälte. Trotz Merinopulli und Decke komme ich ins frösteln. Ich vermisse meine Mütze. Nach knapp elf Stunden landen wir auf La Reunion. Hier ist offiziell Winter. Der kälteste Monat des Jahres. Die 23 Grad wärmen uns wieder, während wir den Geocache vor Ort suchen und finden.
Zurück im Flughafen machen wir uns mit den Mitreisenden bekannt und legen Sie warmen Klamotten für den Weiterflug zurecht. Am Nachmittag landen wir in Antanararivo. Das Gebäude des Flughafens ist übersichtlich, aber durch die geschickte Kopplung zweier Hamsterlaufgänge müssen wir auch hier richtig Strecke zurücklegen. Stage 1: Gesundheitskontrolle (durch knurrige Bearbeiterin erhöhte Wertung). Stage 2 lief rund: Visum gegen Bares, wenn man an Stage 1 nicht den Stempel nicht bekommen hat (wie Frau S). Stage 3 hatte es dann in sich: 5 Zollbeamte die nach einem undurchschaubaren System(?) Pässe hin und herschieben und diese dann in willkürlicher Reihenfolge nach laaaanger Wartezeit ausrufen und einen Heidenspaß daran haben unter den 50 Wartenden den Eigentümer zu finden...
Im Verkehrschaos geht's vorbei an Zebus, Reisfeldern, Wellblechhütten nach Tana. Teer gab es nur in unmittelbarer Nähe des Flughafens. Gegen halb sechs geht die Sonne unter. Ich versuche die Eindrücke ohne Kamera aufzusaugen. Fotos wird es hoffentlich noch genug geben. Nur etwa die Hälfte der Autos fährt im Finsteren mit Licht. Am Fluss viel Müll und vereinzelt Lagerfeuer. Die Verkäufer am Straßenrand kauern am Boden im Dunkeln. Zwei von Ihnen tragen am ganzen Körper Antennen - so bleibt man auch mit Ware mobil. Mehrere von einzelnen Menschen gezogene schwer beladene Karren kommen uns in beeindruckendem Tempo entgegen. Und überall Unmengen an Menschen die versuchen sich in die Kleinbusse zu zwängen. Teilweise springen sie während der Fahrt auf - von hinten wird geschoben und gedrückt...Einige hängen nur hinten am Fahrzeug. Das Hotel eine Oase der Ruhe im Chaos.
Der Schweiß lief im unklimatisiertem Raum. Im 440 Personen fassenden Flieger erwartete uns dann frostige Kälte. Trotz Merinopulli und Decke komme ich ins frösteln. Ich vermisse meine Mütze. Nach knapp elf Stunden landen wir auf La Reunion. Hier ist offiziell Winter. Der kälteste Monat des Jahres. Die 23 Grad wärmen uns wieder, während wir den Geocache vor Ort suchen und finden.
Zurück im Flughafen machen wir uns mit den Mitreisenden bekannt und legen Sie warmen Klamotten für den Weiterflug zurecht. Am Nachmittag landen wir in Antanararivo. Das Gebäude des Flughafens ist übersichtlich, aber durch die geschickte Kopplung zweier Hamsterlaufgänge müssen wir auch hier richtig Strecke zurücklegen. Stage 1: Gesundheitskontrolle (durch knurrige Bearbeiterin erhöhte Wertung). Stage 2 lief rund: Visum gegen Bares, wenn man an Stage 1 nicht den Stempel nicht bekommen hat (wie Frau S). Stage 3 hatte es dann in sich: 5 Zollbeamte die nach einem undurchschaubaren System(?) Pässe hin und herschieben und diese dann in willkürlicher Reihenfolge nach laaaanger Wartezeit ausrufen und einen Heidenspaß daran haben unter den 50 Wartenden den Eigentümer zu finden...
Im Verkehrschaos geht's vorbei an Zebus, Reisfeldern, Wellblechhütten nach Tana. Teer gab es nur in unmittelbarer Nähe des Flughafens. Gegen halb sechs geht die Sonne unter. Ich versuche die Eindrücke ohne Kamera aufzusaugen. Fotos wird es hoffentlich noch genug geben. Nur etwa die Hälfte der Autos fährt im Finsteren mit Licht. Am Fluss viel Müll und vereinzelt Lagerfeuer. Die Verkäufer am Straßenrand kauern am Boden im Dunkeln. Zwei von Ihnen tragen am ganzen Körper Antennen - so bleibt man auch mit Ware mobil. Mehrere von einzelnen Menschen gezogene schwer beladene Karren kommen uns in beeindruckendem Tempo entgegen. Und überall Unmengen an Menschen die versuchen sich in die Kleinbusse zu zwängen. Teilweise springen sie während der Fahrt auf - von hinten wird geschoben und gedrückt...Einige hängen nur hinten am Fahrzeug. Das Hotel eine Oase der Ruhe im Chaos.
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