muss nicht so authentisch sein...
Glücklicherweise hört es auf und mit zwei Guides geht es auf kleinen Pfaden auf die Suche nach Indris. Der Guide hilft mit dem Handy nach um einen Indri-Lockruf starten. Als er wohl die Antwort bekommt, geht's flott über Stock und Stein. Die Indris hängen gemütlich in den Baumkronen und lassen sich von den fotowütigen Touris kaum stören. Ab und zu springen sie dann doch davon. Meist sieht man hauptsächlich den Hintern der pelzigen Gesellen.
Mein Highlight, das tolle Foto von Hinterteil eines sich im Sprung befindlichen Indris muss ich euch vorerst vorenthalten. Es ist auf der großen Kamera.
Auf der Straße geht es wieder zurück in westlicher Richtung. Die LkWs quälen sich über sie Berge und durch die kleinen Dörfer. Sämtliche Ware, die mit dem Schiff im Osten bei Tamatave ankommt, wird erstmal in die Hauptstadt gekarrt.
Am Nachmittag halten wir nochmal an einer Reptilienfarm. Hier bietet sich die Möglichkeit Chamäleons, Geckos und Frösche zu sehen.
Leider ist die Unterbringung der Tiere vor Ort pragmatisch, afrikanisch.
Dann gehts weiter Richtung Tana (Zeitschätzung 2 - 5 Stunden). Wir treffen gegen 18.30 Uhr in völliger Dunkelheit in Tana ein. Die letzten Tage haben wir uns schon auf die warme Dusche gefreut. Diesmal gibt es auch ein Zimmer mit richtigem Fenster :-) Keine klammen Bettdecken!
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