Kinder - Fotos

 Gerade am Markt bot sich eine gute Gelegenheit Kinder zu fotografieren.

Tomatenbilliard

Karteln geht immer und überall

Winter in Madagaskar 

Origamivögel als Geschenk

Babysitterin

Chamäleons und sonstige Kriecher und Hüpfer - Fotos

Ich habe wohl nicht so den Blick für die Tierchen. Zumindest habe ich fast drei Wochen gebraucht, bis ich mein eigenes Chamäleon entlang des Weges entdeckt habe.

Lemuren - Fotos

Das Hauptziel dieser Reise. Lemuren beobachten. In den Nationalparks waren wir häufig mit mehreren Guides unterwegs. Einer ging dabei voran, um die Tiere aufzuspüren.

Fischer - Fotos

Ein farbliches Highlight war der Besuch des Strandes nördlich von Tulear an der Südwestküste. Die Segel der einfachen Boote sind oft ein Flickwerk aus alten Säcken, Tüchern...

Der Norden - Fotos

Die Stadt Diego Suarez war deutliche angenehmer als der Moloch Tana. Mein Highlight war ein Lost Place. (leider völlig unbedost)

Der Süden - Fotos

Nachdem die Landschaftsaufnahmen mit dem Handy weniger gut waren. Hier noch einige Bilder von unterwegs.
Die Fahrt auf dem Pangalaneskanal hatten wir uns etwas spannender vorgestellt, aber diese "Tischdecken"-Boot hat mir sehr gut gefallen

Märkte - Fotos

Egal wie einfach und klein der Markt war, die Waren wurden immer bestens drapiert und gestapelt. Absolute Perfektion gab es an der großen Straße Richtung Süden.

Läden - Fotos

Bei vielen der kleinen Stände bzw. Läden hat sich mir der Sinn nicht gleich erschlossen. Gängig waren die kleinen Stände bei denen gekocht wurde und Kaffee aus großen meist rosafarbigen Thermoskannen verkauft wurde.

Begegnungen - Fotos

Die meisten Begegnungen fanden auf der Straße statt. Diese lockerten die langen und auch anstrengenden Fahrten auf und ermöglichten uns einen guten Einblick in den madegassischen Alltag.

Weite Reise

Wir dürfen nochmal ausschlafen, da wir erst gegen 9 Uhr zum Flughafen angeholt werden. Auf dem Weg zum Flughafen werden wir wieder kontrolliert. Diesmal die Gendarmerie.

Au revoir, vazaha!

Unser letzter vollständiger Tag auf der Insel: Wir haben frei und genießen die eigene Zeit- und Programmgestaltung.

Mafiöse Zustände

Unser letzter Ausflug steht an. Mit einem Kleinbus ähnlich der hiesigen Kleinbusse, nur mit europäischer Beladung, geht es Richtung Südosten.

Abgesoffen

Wir verlassen das edle Domizil. Über Nacht ist ein weiteres Magen- Darm Opfer dazugekommen. Für sie ist der Reisetag hart. Wir verzichten

Kuschelmakis

Mit den Jeeps werden wir um 7 Uhr zum Startpunkt der Wanderung gebracht - ich hoffe auf etwas Bewegung, da die Reise zwar tierreich ist, aber aktiver sein könnte.

African Night

Wir verlassen die wunderschöne Lodge nach einem leckeren und ausgedehnten Frühstück. Neben den obligatorischen Eiern, die es nicht nur als 8-Minuten Ei, sondern auch als Rührei, oder Omelette gibt, gibt es leckeren Käse, frisch gegrillte Tomaten, eine Art Zebuschinken und noch mehr Leckereien.

Quer durch Madagaskar

Wir müssen uns von Süden verabschieden. Der letzte Reiseabschnitt steht bevor.  Dafür geht es erstmal mit dem Flieger in die Hauptstadt und nach einer Übernachtung am frühen Morgen mit einem Flieger in den Norden. Das ist in etwa so

8 Minuten Ei

Das Frühstück im Strandhotel ist gut und steht auch schon auf dem Tisch als wir kommen. (das Haus wird von einer Französin geführt)
Wie immer werden wir gefragt,  wie die Eier zubereitet werden sollen - unsere Antwort ist schon ein Running gag das "8-Minuten Ei".

Chez Diana

Die Nacht ist eher unruhig, zu sehr beschäftigen noch die Erlebnisse von Vorabend. Vielen Dank an Diana für die Beherbergung in der Nacht! Ich hätte wohl sonst in der Hollywoodschaukel an Pool genächtigt.

Abgebrannt

Nachdem das Essen im Motel von Ranohira lausig und völlig überteuert (meiden!!!!) war, beschließen wir woanders zu essen.

Mora mora

Unser Frühstück soll eigentlich ab 6.15 Uhr starten. Leider

Früh morgens, wenn der Katta brüllt

Heute ist eigentlich ausschlafen angesagt,

Fundsache

Nach dem Frühstück geht's heute zum

Nächtlicher Besuch

"Es gibt Regenzeit und die Zeit

Palmenputzer und Dauerföhn

Unser heutiges Programm lässt sich in Kurzform so beschreiben

Über den Tod hinaus

Immer wird und über die Fadys (Aberglaube) erzählt. Stirbt man hier, kann

Wo es viel Salz gibt

Die Ortsnamen sind hier sehr vielsagend. Auf der Osttour kamen wir durch den Ort Moramanga, was soviel heißt wie

indrihintern...

In der Nacht gab es starke Regenfälle. Wir fürchten um unsere morgendliche Wanderung - Regenwald

Straßenloch-Catering

In der Nacht hat es heftig geregnet.  Nach dem Frühstück bringt uns ein Boot auf dem Pangalaneskanal hoch nach Tamatave. Der Kanal wurde einst von den Franzosen gebaut um einen Transportweg als Alternative

Angepisst

Das Frühstücks morgens um 7 Uhr startet wieder mit viel frischem Obst. Gegen 8 Uhr

Ohne A fehlt Dir was..

Die Ortsnamen zeugen von verschwenderischem Umgang des Buchstabens A. 

Auf geht's in die Kälte

In Paris wurde uns im Hamsterkäfig beim Anstehen für den Zoll gewaltig warm.

Tränenreicher Abschied

Die Telekom hat beschlossen mir den Abschied leicht zu machen

Wir lagen vor Madagaskar und waren noch nicht an Bord

Die Vorbereitungen laufen schon seit Wochen beziehungsweise Monaten.